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Gicht

Allgemein:

Gicht (Gichtknoten, -schmerzen) kann mit der tatsächlich bestehenden Krankheit in Beziehung stehen und erfordert dann als körperbedingter Traum keine weitere Deutung. Trifft das nicht zu, kommt darin oft eine negative Lebenseinstellung mit Enttäuschung und Verbitterung über das eigene Schicksal zum Ausdruck.

Psychologisch:

Wenn man sie selbst hat, umschreibt das die Sorge, man könne mit den anderen nicht mehr so recht mithalten. Man verhält sich (geistig?) zu 'unbeweglich' oder 'ungelenk' - oder empfindet eine aktuelle Situation als hemmend und einschränkend. Man fühlt sich um seine Bewegungsfreiheit gebracht. Sieht man einen Gichtkranken, ist der eigene Seelenhaushalt oder der Kontakt zu Menschen gestört. Gicht kann auch auf den eigenen Umkreis und auf die Angst hinweisen, ein Nahestehender könnte durch Krankheit oder Unfall geschwächt werden.

Volkstümlich:

(arab. ) :

  • haben und Schmerzen fühlen: schwer erkranken,- auch: deine Stellung steht auf schwachen Füßen, du mußt dich zusammen nehmen.

(europ.) :

  • haben: ein Geschäft schlägt fehl,- Verbitterung des Daseins,- auch: wegen des dummen Verhalten eines Verwandten bis zur Unerträglichkeit geärgert werden und einen geringen finanziellen Verlust erleiden,-
  • an anderen sehen: schone deine Gesundheit.

(ind. ) :

  • haben: dein Geschäft geht nicht nach deinem Wunsch.
(Siehe auch 'Krankheit')

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