Der Traumdeuter.ch

Welche Bedeutung hatte mein Traum?
 Über 9.000 Begriffe helfen Ihnen die Traumsymbole zu analysieren.
 

Zurück zur Startseite | Zurück zur vorherigen Seite

Geben Sie hier EINEN Suchbegriff ein:
 
A |  B |  C |  D |  E |  F |  G |  H |  I |  J |  K |  L |  M |  N |  O |  P |  Q |  R |  S |  T |  U |  V |  W |  X |  Y |  Z

Pflaster (Wundpflaster)

Psychologisch:

Pflaster weist meist darauf hin, daß man gekränkt wurde und darüber noch nicht hinweg ist. Legt man es jemandem an, sollte man sich für eine Kränkung entschuldigen, die man einem anderen zugefügt hat. Das Pflaster vor dem Mund fordert auf, nicht so redselig oder vertrauensselig zu sein.

Volkstümlich:

(arab. ) :

  • (Wundpflaster) sehen oder auflegen sehen: deutet auf Schaden, Nachteil und Krankheit,-
  • für eine Wunde bereiten: du wirst jemanden zu Hilfe eilen,-
  • selbst auf eine Wunde geben: Dein Herzleid wird vergehen. Du wirst Trost und Liebe finden.
  • selbst aufliegen haben: sei bei Krankheiten vorsichtig,-
  • auf einem Auge haben: du verzeihst deinen Beleidigern.

(europ.) :

  • auf einer Wunde: verspricht die Versöhnung mit einem beleidigten Freund,- auch: kündigt Hilfe und Unterstützung durch Freunde in einer schwierigen Sache an,-
  • sehen: verkündet Unfrieden oder eine Beleidigung durch andere oder einem selbst,-
  • eines jemanden auflegen: man empfindet Reue darüber, daß man einem anderen wehgetan hat,-
  • aufgelegt bekommen oder sich selbst auflegen: man wird eine schwere Kränkung erleiden,-
  • über einem Auge sehen: bedeutet Verzeihung,-
  • über einen Mund geklebt sehen: man sollte etwas schweigsamer sein.

(ind. ) :

  • du wirst dich mit einer Person wieder versöhnen.
(Siehe auch 'Verband')

powered by Didymos Lexikon der Traumsymbole für das deutsche Volk