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Handtuch

Psychologisch:

'Ich wasche meine Hände in Unschuld' - und trockne sie anschließend im Handtuch ab - es ist ein Symbol dafür, 'etwas abzuwischen', ungeschehen zu machen, oder möchte im Wachleben Betrübliches vergessen. Und wenn man 'das Handtuch wirft', gibt man etwas auf und distanziert sich davon.

Volkstümlich:

(arab. ) :

  • Handtücher bedeuten Sklaven insgesamt entsprechend dem Unterschied eines jeden Tuchs,- dasjenige, mit dem man sich das Gesicht trocknet, bedeutet den Vertrauenssklaven, der dem Herrn den Unmut vertreibt. Alles, was mit den Handtüchern geschieht, sei es, daß sie gestohlen werden, verbrennen oder mürbe werden, wird sich an den genannten Sklaven erfüllen,- sind die Handtücher schöner geworden, wird jenen entsprechend Gutes widerfahren.
  • Träumt der Kaiser, er bekomme ein neues Kopfkissen, wird er einen neuen, geschätzten Sklaven in seiner Stellung erhöhen,- dünkt es ihn, das Kissen sei verschwunden oder habe Schaden gelitten, droht dem betreffenden Sklaven Gefahr.
  • heutzutage: sich daran die Hände abtrocknen: du wirst jeden Verdacht von dir abzuwälzen wissen und wenn du vorsichtig bist, wirst du viel Ärger vermeiden,- auch: warte deine Zeit ab, jetzt ist es nicht günstig für dich ,- verspricht Sorgsamkeit im Handeln,-

(europ.) :

  • sauberes sehen: bringt die Eröffnung von etwas Unangenehmen,- man sollte eine Sache 'sauber' zu Ende bringen,-
  • ein sauberes weißes sehen: eine kurze Krankheit durchmachen müssen, von der man sich schnell erholt,-
  • schmutziges sehen: Sorgen im Haushalt,-
  • aufhängen: deutet auf Erlösung von etwas Unangenehmem,-
  • sich die Hände abtrocknen: man möchte sich von einer unangenehmen Sache oder Angelegenheit befreien,-
  • sich an einem abtrocknen: weist auf ein garstiges Gerede hin, in das man kommen wird.

(ind. ) :

  • Freude im Geschäft und in der Ehe.

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