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Attentat / Attentäter

Psychologisch:

Man fühlt sich ausgeliefert und befürchtet Gewalt. Das Unbewußte hat Angst vor seelischer Verwundung. Wer im Traum ein Attentat erlebt, dem steht Aufregendes bevor, wobei weitere Symbole deuten, ob es sich um schöne oder schlimme Erlebnisse handelt. Auf alle Fälle sollte man vor einem Überraschungsangriff auf der Hut sein. Ein Träumer, der selbst ein Attentat plant oder begeht, will sich im Wachleben vielleicht in einer aussichtslosen scheinenden Sache engagieren. Wer im Traum ein Attentat aus sicherer Entfernung beobachtet, bleibt auch in bedrohlichsten Lebenslagen zuverlässig, 'cool' und souverän.

Volkstümlich:

(arab. ) :

  • dabei sein, wenn eins verübt wird: eine Mahnung, bei Entschlüssen größte Vorsicht walten zu lassen,- (59, 48)
  • an einem selbst: es wird einem der Rat erteilt, sich von seiner Umwelt nicht einschüchtern zu lassen,-
  • selbst oder mit anderen zusammen begehen: man sollte einmal prüfen, ob man sich nicht für eine Sache einsetzt, die keinen Erfolg verspricht.

(europ.) :

  • selbst begehen: sich vor Schande hüten müssen,- man opfert sich für eine aussichtslose Sache,-
  • sehen oder erleben: große Aufregung, die aber glücklich ('Glück im Unglück' haben) vorübergeht,-
  • an einem selbst ausgeführt wird: Gefahren drohen,- man kann nicht alle Probleme überwinden,-
  • andere Person sehen, über der blutüberströmt ein Attentäter steht: verheißt Unglück,-
  • fließt Blut dabei: geschäftliche bzw. private Verluste.
(Siehe auch 'Mord')

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