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Melker / melken

Volkstümlich:

(arab. ) :

  • selbst (Kühe oder Ziegen): Sparsamkeit wird dir nützen, doch darf sie nicht in Geiz und Habsucht ausarten,-
  • sehen: man will dich ausnutzen.

(europ.) :

  • selbst melken: macht den Träumenden zum Glückskind,- er mag etwas anfangen, was und wie er will, Fortuna wird ihm lächeln,- Melken (Melker) weist auf Chancen und Möglichkeiten hin, die man rasch beim Schopf packen sollte.
  • sehen: man soll lernen, das Glück zu ergreifen, wo immer es ist,-
  • selbst eine Kuh melken und dabei merken, daß die Milch in wahren Strömen aus dem Euter schießt, wird bald merken, daß ihm zwar gute Chancen durch die Lappen gehen, doch bleibt das glückliche Ende nicht aus,-
  • selbst melken wollen, aber keine Milch aus dem Euter bekommen können: für ein Vorhaben ist der Wille zu loben, wenn die Kräfte hierfür auch nicht ausreichen mögen.

(ind. ) :

  • sehen: neue Freundschaft,- du wirst eine reiche Bekanntschaft machen.
(Siehe auch 'Kuh')

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