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rudern

Psychologisch:

Die Bewegungen, die wir auf dem Wasser ausführen, das bekanntlich keine Balken hat, an die wir uns im Gefahrenfall klammern könnten. Man sollte das Rudern mit einer schweren Arbeit vergleichen, die Schweiß kostet, aber am Ende trotz des mannigfaltigen Auf und Ab guten Lohn bringt. Kommen wir beim Rudern nicht oder nur wenig von der Stelle, wursteln wir uns auf gut Glück durchs Leben und sind augenblicklich nicht sehr arbeitslustig.

Volkstümlich:

(arab. ) :

  • für geringen Lohn schwer arbeiten müssen,- auch: eine schwierige Zeit verlangt doppelte Anstrengung,-
  • sich rudern sehen: man wird sich anstrengen müssen, um ein vorgestecktes Ziel bald zu erreichen. Ausdauer und Gleichmaß sind vonnöten.

(europ.) :

  • verheißt schwere, aber ergiebige und gewinnbringende Arbeit,- kündigt Enttäuschungen an, sofern man den eigenen Vorteil zugunsten anderer opfert,-
  • mit anderen zusammen rudern: man muß mit Schwierigkeiten rechnen, bevor sich der Erfolg einstellt,-
  • dabei einen Riemen verlieren: warnt vor Übermut.

(ind. ) :

  • auf deiner Arbeit ruht Segen.
(Siehe auch 'Kahn', 'Boot')

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