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Unterleib

Volkstümlich:

(europ.) :

  • den eigenen sehen: man hegt große Erwartungen, doch muß man gegen Starrköpfigkeit angehen und den Arbeitseinsatz verdoppeln, da Ablenkungen einem zusetzen,-
  • den eigenen unbekleidet sehen: ein unglückliches Omen für Liebende und Eheleute, es ist Untreue oder sogar Verrat seitens eines geliebten Menschen angezeigt,- sei nicht allzu vertrauensselig,-
  • den eigenen zusammenschrumpfen sehen: man wird von falschen Freunden verfolgt und verleumdet,-
  • ein geschwollener Bauch: deutet auf Leiden hin, doch wird man diese besiegen und sich an den Früchten der Arbeit erfreuen,-
  • Blut aus dem eigenen quillt: es steht ein Unglück in der Familie bevor,-
  • den kranken eines Kindes sehen: man wird von einer ansteckenden Krankheit heimgesucht werden.
(Siehe auch 'Eingeweide', 'Hüften', 'Körper')

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