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Beamte

Psychologisch:

Handelt ein Traum von einem Beamten, zu dem der Träumende im realen Leben keine Beziehung hat, dann beschäftigt er sich mit dem Teil seiner selbst, der sein Leben koordiniert und lenkt. Jede offizielle Traumfigur, besonders eine uniformierte, macht den Träumenden auf den Persönlichkeitsanteil aufmerksam, der einer organisierten Gruppe angehören möchte. Auf der bewußten Ebene empfindet sich der Träumende vielleicht als Rebell. Doch in seinem Unbewußten schlummert vielleicht das Bedürfnis nach Anpassung und Eingliederung. In der Kindheit lernt jeder Mensch, sich Autoritäten zu unterwerfen. Hatte der Träumende einen strengen Vater, der oft überhöhte Ansprüche an ihn stellte, dann mag dieser im Traum als Beamter zurückkehren. Beamter hat in Träumen traditionell eine ungünstige Bedeutung, was sich mit aus dem verarbeiteten Unbehagen beim Umgang mit Amtspersonen erklärt. Insbesondere die Geldübergabe an einem Beamten oder der Streit mit ihm kann finanzielle Verluste, Probleme und große Schwierigkeiten in naher Zukunft ankündigen,- das sollte man bei Absichten und Plänen mit berücksichtigen.

Spirituell:

Wahrscheinlich wird in einem solchen Traum das Bedürfnis nach einer spirituellen Autorität dargestellt. Der Träumende sucht vielleicht nach einer höheren Führung, die ihm sagt, was er tun soll.

Volkstümlich:

(arab. ) :

  • Hat ein Traum mit mehreren Beamten zu tun, sollte man sich auf Beunruhigungen, Sorgen oder Schwierigkeiten vorbereiten.
  • Die Begegnung mit ihm ist gut,- wenn du mit Vorsicht deine Worte gebrauchst, wird das Ende zu deinem Vorteil sein.

(europ.) :

  • sehen: in der Regel nichts Gutes,- Sorgen, Unannehmlichkeiten,- beunruhigende Zeiten,-
  • einem Geld geben: es drohen Verluste,-
  • mit einem streiten: viele Unannehmlichkeiten durch nahende Konflikte oder einen Prozeß.

(ind. ) :

  • durch Einsamkeit wirst du erst erkennen können, wer du bist.
(Siehe auch 'Autoritätspersonen' unter 'Menschen')

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