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Scheintod

Allgemein:

Scheintod (- Toter) enthält meist die Aufforderung, sich nicht mit der Verdrängung von Einsichten und Erfahrungen zu begnügen, weil das auf Dauer keine Probleme löst,- oft bezieht sich das auf Konflikte mit anderen Menschen.

Psychologisch:

Sieht man sich im Traum scheintot, will man sich im Wachleben dünnmachen, sich vielleicht heimlich aus dem bisherigen Freundeskreis stehlen oder sich vor einer Verantwortung drücken. Wenn man andere scheintot sieht, sollte man sich im Wachleben nicht über Dinge aufregen, die so schlimm nun auch wieder nicht sind.

Volkstümlich:

(europ.) :

  • letzte Mahnung, sich gründlich zu ändern,-
  • selbst erleiden: es kommt eine bewegte Zeit,-
  • andere erleiden sehen: Warnung, daß das Schweigen eines anderen nicht Vergessen bedeutet.
(Siehe auch 'Tod')

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