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Fakir

Psychologisch:

Der Fakir ist der Träumer selbst, der im Wachzustand vielleicht hart gebettet oder auch hart im Nehmen ist, der auf dem Weg zum Ziel selbst magere Zeiten in Kauf nimmt. Er steht als Symbol für das Fremdartige, das gleichermaßen fasziniert und erschreckt. Das kann sich auf Teile der eigenen Persönlichkeit beziehen, aber auch auf andere Menschen, von denen man in Bann gezogen wird. Genau läßt sich das nur unter Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation verstehen.

Volkstümlich:

(europ.) :

  • sehen: man wird unter den Bann eines Menschen getragen,-
  • bei einem Kunststück sehen: man wird sich in eine ältere Person verlieben,-
  • selbst sein: kündet den Wunsch zur Teilnahme an einer unerlaubten Sache an.

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