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Kleister

Psychologisch:

Damit will man etwas zusammenfügen, das zerbrochen ist und eigentlich zusammengehört. Ein häufiger Traum im entsprechenden Stadium einer Beziehungskrise: Man träumt, eine Kleistermischung anzurühren oder mit einem Kleber ein zerbrochenes Geschirr zu 'kitten'. Solche Träume wollen aber auch bewußtmachen, daß dieser Vorgang wohl beide Teile wieder 'aneinander bindet' und auf den ersten Blick zu einer neuen 'Gesamtheit' und Einheit führt, aber daß der Sprung dadurch nicht ungeschehen gemacht werden kann - bei größerer Belastung könnte er wieder 'zum Bruch führen'. Kleister steht allgemein für vorübergehende Mißerfolge und Enttäuschungen, die durch negative Erwartungen vorprogrammiert werden. Klebt er an den Händen, warnt das vor der Verstrickung in unlautere Machenschaften.

Volkstümlich:

(arab. ) :

  • sei stets ehrlich,-
  • kleistern: deine Freunde halten treu zu dir.

(europ.) :

  • ist das Anzeichen, daß man Mittel besitzt, um Erwünschtes festzuhalten und an sich zu fesseln,-
  • sehen: man kann sich selbst sein Glück schmieden, wenn man negative Gedanken ablegt,-
  • an den Händen haben: man wird etwas Verbotenes unternehmen.

(ind. ) :

  • sehen: Not und Trübsal sind nur von kurzer Dauer.
(Siehe auch 'Klebstoff', 'Leim')

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