umherirren
Psychologisch:
Vor allem in Angstträumen irrt man oft kopflos umher, was anzeigt, daß der Träumer in großer seelischer Not ist, vor allem dann, wenn er schweißgebadet aufwacht und eine Zeitlang nicht weiß, wo er sich befindet.
Volkstümlich:
(europ.) :
- du wirst einen Freund finden.
(Siehe auch 'Verirren')
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