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Verteidigung

Psychologisch:

Im Traum werden Triebwünsche abreagiert. Diese Triebwünsche werden im Bild der Bedrohung dargestellt. Meist verteidigt sich der Träumende gar nicht, sondern ergreift die Flucht. Sich zu verteidigen ist auch nur eine Art der Gewissensberuhigung. Auf der Flucht kann dem Träumenden alles Mögliche zustoßen, was die Flucht vor der Bedrohung erschwert: Er stürzt, fällt, stolpert oder trifft auf ein Hindernis. Das Traumbewußtsein weist mit diesen Bildern so eindringlich wie möglich und nötig auf die Bedrohung hin.

Volkstümlich:

(arab. ) :

  • sich, mit Waffen oder Worten: in eine unangenehme Lage verwickelt werden,- auch: du wirst einem Freunde helfen.

(europ.) :

  • jemandem juristisch verteidigen: man wird Hilfe erhalten, wenn man sie am nötigsten braucht,-
  • jemandem abschirmen oder verteidigen: man kann wenigstens auf einen loyalen Freund zählen.
(Siehe auch 'Gericht', 'Gewalt', 'Vergewaltigung')

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